In der locker besetzten Topas Bar waren vielleicht 1/3 der Gäste wegen meiner Musik gekommen. Die übrigen wussten nicht so genau, was da auf sie zukommen würde. Für noch mehr Gäste war dieser Abend einfach zu kalt. Immerhin waren es am Sonntag noch 15 °C mehr gewesen.
Gleich am Anfang habe ich mich etwas verunsichern lassen. Damit mich alle gut hören, war der Verstärker etwas lauter gestellt. Schon nach dem zweiten Stück standen zwei junge Frauen am Tisch vor mir auf und nahmen ihre Mäntel. Auf die Idee mit der Verdauungszigarette war ich nicht gekommen.
Besonders freut mich, dass ein Paar in das Tapas4You gefunden hat, das bei meinem letzten Besuch in Augsburg zufällig meine Musik gehört hat und dann hier auf dieser Seite meine Termine verfolgt hat.
Hier eine schön verpackte Hut-Spende.
Als Stärkung für den Heimweg hatte Cristina noch ein paar Tapas für mich. Wirklich lecker!
Typisch für selbstkritische Künstler ist, obwohl er wissen müsste, dass er gut ist und verzaubern kann, solche Rückschlüsse zieht. Üm so mehr freuen dann solche „Briefe“ und Nettigkeiten 🙂
Irgendwann hoffe ich auch wieder zur Musik zurück zu finden
Liebe Grüße aus dem verregneten Leverkusen
Elke
Du hast schon recht und eigentlich weiß ich das auch, falle aber trotzdem immer wieder darauf rein. Das werde ich schon noch lernen.
Leg dir doch ein Instrument für unterwegs zu. Musik und Aussicht ist die ideale Kombination.
Ist halt schwierig, sich nicht verunsichern zu lassen. Die Hutspende ist aber wirklich schön verpackt. 🙂
Ja, und das Mini-Kuvert hat die Spenderin quasi aus dem Hut gezaubert!