In Ingolstadt waren am Samstag die Pelztiere los. Aber schön der Reihe nach.
Beim Markt war es gemütlich wie immer. Nach Mittag beschloss ich einen Stellungswechsel, weil am Markt Schluss war. In der Fußgängerzone waren einige andere Musiker unterwegs. Der Platz, den ich mir dann suchte, schien vielversprechend, war aber dann doch eher unergiebig. Ein Italiener war von meinem Gitarrenspiel recht angetan und zugleich betrübt, dass es in seiner Stadt so wenig Resonanz findet. Der Platz, wo er sonst immer Eis verkauft, wäre sicher besser. Dort trafen wir auch einige seiner Bekannten, was allein schon Grund war, die Gitarre nochmal auszupacken. Dann plötzlich fielen die Pelztiere über uns her.
Davor hatte ich wohl ein paar Lieder zu laut gesungen. Als die Pelzigen und ihre Fans alle versammelt waren, war meine Stimme deutlich angeschlagen und kippte bei tiefen Lagen schon mal weg. Dafür war es danach mit den neuen italienischen Freunden noch ganz lustig.
Und SO ein Foto hat schließlich auch nicht jeder in seiner Sammlung 🙂
Ja, darauf können die Pelzigen schon stolz sein. 😉 Fotos sammeln scheint mir bei denen ein wichtiges Thema zu sein.
Die meisten haben nur ein Maskottchen…du hast die Wahl 😉
Und dabei waren noch garnicht alle mit auf dem Bild. Sie sind halt so verspielt, die süßen kleinen. 😉
Schönes Foto! Ist mal was ganz anderes.
Ich nehme an, dass du deine Stimmbänder hinterher wieder gut einölen konntest. 😉
Viele Grüße
Traudi
Für un’Ombra (ein Achterl im Schatten) war es nicht sonnig genug. So musste das ölen bis zum Abend warten. 🙂