Langsam naht die Geburtstagsfeier, zu der sich die Jubilarin schon vor einem halben Jahr ausdrücklich „Marina“ von Rocco Granata gewünscht hat. Also: Rocco hat das Lied geschrieben und berühmt gemacht. Auf der Feier soll ich es singen.
Warum war das Stück bisher nicht in meinem Repertoire? Wahrscheinlich ist es zu sehr „Schlager“. Als Zupf-Stück macht es sich dann aber gar nicht so schlecht.
Jetzt wage ich noch ein musikalisches Experiment. Man stelle sich vor, Rocco war gezwungen, in der Depression seine Heimat zu verlassen und in Argentinien sein Glück zu suchen. Nach der Überfahrt könnte sich das Lied vielleicht so anhören, wie mein Milonga-Mittelteil.
Die Moll-Melodie hat sich einfach ergeben. Natürlich gibt es dazu keine Noten.
Gefällt mir sehr gut!
Rocco würde das auch gefallen, da bin ich mir sicher 🙂
Liebe Grüße!
Danke! Dann wird es hoffentlich auch der „Auftraggeberin“ gefallen.
Ha na wenn ihr das nicht gefällt, ist ihr nicht mehr zu helfen!
Alles Gute!
Das gefällt mir gut… auch der hörbare Wechsel der Stimmungen…
Liebe Grüße
Ute
Der Wechsel von Dur zu Moll war ganz leicht. Auf dem Weg zurück war mehr „Anlauf“ nötig.
Irgendwie wie manchmal im wahren Leben… 😉