Am Samstag war Museumsfest im Landshuter Prantlgarten. Auf der Wiese unter der Stadtmauer war ein Tanzboden aufgebaut. Leider hat’s geregnet. So musste das Fest in den Betonhöhlen des Königmuseums stattfinden. Die meisten Leute waren in der großen Halle versammelt, wo die Band Rubb Tschack spielte. Der lautmalerische Name lässt schon ahnen, welches Genre die Band vertritt. Die Truppe ist im Swing daheim und wildert in den angrenzenden musikalischen Gebieten. Außer meinem Freund Klaus, der mit seinem Akkordeon zur Gruppe gestoßen ist, kenne ich auch Mike an der Gitarre. Der wundert sich, warum ich immer genau dann auftauche, wenn sie Libertango spielen. Ich bin wohl sowas wie die Tango-Polizei (kurz TaPo) und passe auf, dass hier keine Tangos gefälscht oder gefälschte Tangos in Umlauf gebracht werden. Immerhin sind beim Libertango gewisse Fortschritte erkennbar. Das Stück wie bisher als Swing fand ich ganz witzig. Jetzt spielen sie es als europäischen Tango. Bei uns ist das eine flotte Milonga. Es muss ja auch Unterschiede geben zwischen einer Swing-Band und einer Tango-Band.
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