Ein Ziel dieses Blogs ist es, den Leuten, die ich auf der Straße treffe, mehr Einblick in meine Aktivitäten zu geben. Aus diesem Grund habe ich Visitenkarten mit der Adresse des Blogs bei meinen Straßen Auftritten ausgelegt. Jeden Interessierten weise ich auf den Blog und das Gästebuch hin. Mit Gästebuch und Traffic tut sich nach meinen Auftritten aber wenig bis nichts. Vermutlich ist mein Straßenpublikum nicht besonders Internet affin bzw. die Hürde, eine Adresse abzutippen, ist zu hoch. Vielleicht ist das Thema Blog auch schon zu angestaubt.
Der richtige Weg, die Leute von der Straße ins Internet zu locken, geht heute auch nicht mehr über so olle Visitenkarten. Man muss schon mit der Zeit gehen. Man braucht einen QR-Code. Wer ein Smartphone dabei hat, und das ist heute fast jeder, Knipst den Code ab und ist mit einem Knopfdruck auf meinem Blog. Den Scherz probiere ich aus. Dann bin ich der erste Straßenmusiker in Niederbayern, der mit einem QR-Code auf seinen Blog aufmerksam macht.
Eine Antwort auf „QR-Code“
Auwei @QR-Code, aber mach ruhig mal ein dahingehendes Experiment. Blogs gehen eigentlich noch ganz gut, aber es ist bestimmt nicht von Übel „soziale Netzwerke“ einzubeziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass du mehr Besucher bekommst, wenn du mehr Videos einbettest und die Texte und Übersetzungen postest. Allerdings kann es da bei neueren Stücken Probleme mit dem Urheberrecht geben. Hier in der ländlichen Gegend ist jedenfalls kaum jemand internetaffin. Die haben alle ein Mobiltelefon, aber nicht unbedingt ein IPhone.